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经济大萎缩，大萧条，50%的德国公司将在明年解雇职工，
Welt Online, 24.11.2008
Abschwung 2009 - Jede zweite Firma will Arbeitsplätze streichen
Foto: ddp
Jedes zweite deutsche Unternehmen plant für 2009 einen Stellenabbau. Dies ergibt eine Umfrage des Kölner Instituts für Wirtschaft. Die IW-Forscher gehen von 230.000 weniger Erwerbstätigen aus. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) appelliert an die Wirtschaft, Arbeitsplätze zu erhalten.
Jedes zweite Unternehmen in Deutschland plant nach Angaben der „Bild“-Zeitung im Jahr 2009 den Abbau von Arbeitsplätzen. Nur etwa 52 Prozent der Betriebe in Ostdeutschland wollten ihre Belegschaft 2009 halten, berichtete das Blatt unter Berufung auf die Herbst-Konjunkturumfrage des Kölner Instituts für Wirtschaft (IW). Im Westen seien es sogar nur gut 45 Prozent.
Diese Branchen müssen als erstes bluten
Die Zahl der Erwerbstätigen werde 2009 im Durchschnitt um 230.000 auf unter 40 Millionen zurückgehen, heißt es den Angaben zufolge in dem Gutachten weiter.
Die Bundesagentur für Arbeit geht jedoch davon aus, dass der Wirtschaftsabschwung weniger stark auf dem Arbeitsmarkt durchschlägt als frühere Konjunkturkrisen. Vorstandschef Frank-Jürgen Weise sagte der „Bild“-Zeitung, das BA-Forschungsinstitut rechne bei einem Schrumpfen der Wirtschaft um 0,5 Prozent mit 130.000 zusätzlichen Arbeitslosen im Jahresschnitt 2009.
Dies sei der schlimmste Fall. Bei einem Nullwachstum sei lediglich mit 30.000 zusätzlichen Arbeitslosen zu rechnen. Weise sagte, es gebe immer noch eine Million offene Stellen, Vollbeschäftigung in zahlreichen Regionen, und die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit habe sich seit 2005 halbiert. „Die BA braucht keine neuen Arbeitsmarktprogramme. Wir sind gut gerüstet für den Abschwung“, sagte Weise der Zeitung weiter.
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Zuvor hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an die Unternehmen in Deutschland appelliert, trotz der drohenden Rezession ihre Fachkräfte nicht zu entlassen, sondern im Betrieb zu halten und zu qualifizieren.
„Denn wir wissen: Nach der Krise wird es wieder Wachstum geben und dann werden Fachkräfte wieder dringend gesucht werden“, sagte die Kanzlerin in ihrem Video-Podcast. Die CDU-Vorsitzende verwies darauf, dass die Koalition deshalb das Kurzarbeitergeld verlängert habe, um den Firmen in der Krisenphase zu helfen.
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hinguckerVeröffentlicht am 24.11.2008 10:31wer jetzt noch glaubt, das diese regierung etwas für die gesellschaft tut, dem ist nicht zu helfen. seit helmut kohl nicht mehr...hier werden eindeutig mur noch interessen bedient... karl marx hat sicher recht. allein die umverteilungspläne der linken würden furchtbar spass machen...ich möchte mal die dummen gesichter dieser aroganten schicht sehen. ich habe die nase voll, wie sehr der mittelstand gedemütigt und betrogen wurde.. es muss etwas passieren.
Welt Online, 24.11.2008
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Foto: ddp
Jedes zweite deutsche Unternehmen plant für 2009 einen Stellenabbau. Dies ergibt eine Umfrage des Kölner Instituts für Wirtschaft. Die IW-Forscher gehen von 230.000 weniger Erwerbstätigen aus. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) appelliert an die Wirtschaft, Arbeitsplätze zu erhalten.
Jedes zweite Unternehmen in Deutschland plant nach Angaben der „Bild“-Zeitung im Jahr 2009 den Abbau von Arbeitsplätzen. Nur etwa 52 Prozent der Betriebe in Ostdeutschland wollten ihre Belegschaft 2009 halten, berichtete das Blatt unter Berufung auf die Herbst-Konjunkturumfrage des Kölner Instituts für Wirtschaft (IW). Im Westen seien es sogar nur gut 45 Prozent.
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Die Zahl der Erwerbstätigen werde 2009 im Durchschnitt um 230.000 auf unter 40 Millionen zurückgehen, heißt es den Angaben zufolge in dem Gutachten weiter.
Die Bundesagentur für Arbeit geht jedoch davon aus, dass der Wirtschaftsabschwung weniger stark auf dem Arbeitsmarkt durchschlägt als frühere Konjunkturkrisen. Vorstandschef Frank-Jürgen Weise sagte der „Bild“-Zeitung, das BA-Forschungsinstitut rechne bei einem Schrumpfen der Wirtschaft um 0,5 Prozent mit 130.000 zusätzlichen Arbeitslosen im Jahresschnitt 2009.
Dies sei der schlimmste Fall. Bei einem Nullwachstum sei lediglich mit 30.000 zusätzlichen Arbeitslosen zu rechnen. Weise sagte, es gebe immer noch eine Million offene Stellen, Vollbeschäftigung in zahlreichen Regionen, und die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit habe sich seit 2005 halbiert. „Die BA braucht keine neuen Arbeitsmarktprogramme. Wir sind gut gerüstet für den Abschwung“, sagte Weise der Zeitung weiter.
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Zuvor hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an die Unternehmen in Deutschland appelliert, trotz der drohenden Rezession ihre Fachkräfte nicht zu entlassen, sondern im Betrieb zu halten und zu qualifizieren.
„Denn wir wissen: Nach der Krise wird es wieder Wachstum geben und dann werden Fachkräfte wieder dringend gesucht werden“, sagte die Kanzlerin in ihrem Video-Podcast. Die CDU-Vorsitzende verwies darauf, dass die Koalition deshalb das Kurzarbeitergeld verlängert habe, um den Firmen in der Krisenphase zu helfen.
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hinguckerVeröffentlicht am 24.11.2008 10:31wer jetzt noch glaubt, das diese regierung etwas für die gesellschaft tut, dem ist nicht zu helfen. seit helmut kohl nicht mehr...hier werden eindeutig mur noch interessen bedient... karl marx hat sicher recht. allein die umverteilungspläne der linken würden furchtbar spass machen...ich möchte mal die dummen gesichter dieser aroganten schicht sehen. ich habe die nase voll, wie sehr der mittelstand gedemütigt und betrogen wurde.. es muss etwas passieren.
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